📍Hoch oben auf dem Brandenburger Tor steht sie: Viktoria, die Siegesgöttin. Ein schönes Detail auf einem der bekanntesten Wahrzeichen Berlins – doch ihre Geschichte ist mehr als bloße Zierde.
Über Jahrhunderte wurde Viktoria von Männern beansprucht, als Symbol für Macht, Triumph und Herrschaft. 1806 ließ Napoleon sie samt der Quadriga nach Paris verschleppen – als Kriegsbeute, als Trophäe männlicher Dominanz. Eine Göttin, degradiert zum Zeichen fremder Siege. Doch nach Napoleons Niederlage kehrte sie zurück.
🔥 Heute holen wir sie aus dem Schatten der Männergeschichte – in die Mitte der Gesellschaft, dorthin, wo Mütter, Frauen und Care-Arbeitende längst hingehören. Wir geben ihr eine neue Geschichte – eine Geschichte aus dem Hier und Jetzt, aus dem Jahr 2025. Eine Geschichte, die nicht von Eroberung erzählt, sondern von der Realität der Mütter: von ihrem täglichen Einsatz, ihrer Kraft und ihrem Kampf für eine gerechte Zukunft.
🌟 Diese Viktoria steht nicht mehr für historische Schlachten, sondern für die Kämpfe, die heute ausgefochten werden: für Gleichstellung, für die Anerkennung von Care-Arbeit, für ein System, das Mütter in all ihre Vielfalt und Care-Arbeitende endlich auf Augenhöhe behandelt. Sie erzählt die Geschichten von Millionen Frauen, die sichtbar gemacht werden müssen.
💬 Und in einer vielfältigen Welt könnte Viktoria auch andere Namen tragen: Zara, Noor, Indira, Mei-Lin, Yasmin oder Nia. Diese Namen repräsentieren Stärke, Hoffnung und die Kraft, Veränderungen anzustoßen.
⭕️️ Am 10. Mai 2025 geben wir Viktoria eine neue Bedeutung – und eine Geschichte, die wir gemeinsam schreiben. 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor setzen ein klares Zeichen: für Freiheit, Solidarität und eine gerechte Gesellschaft, die Mütter ins Zentrum stellt.
❤️ Sei Teil dieser Geschichte – für das Hier und Jetzt!
Über Jahrhunderte wurde Viktoria von Männern beansprucht, als Symbol für Macht, Triumph und Herrschaft. 1806 ließ Napoleon sie samt der Quadriga nach Paris verschleppen – als Kriegsbeute, als Trophäe männlicher Dominanz. Eine Göttin, degradiert zum Zeichen fremder Siege. Doch nach Napoleons Niederlage kehrte sie zurück.
🔥 Heute holen wir sie aus dem Schatten der Männergeschichte – in die Mitte der Gesellschaft, dorthin, wo Mütter, Frauen und Care-Arbeitende längst hingehören. Wir geben ihr eine neue Geschichte – eine Geschichte aus dem Hier und Jetzt, aus dem Jahr 2025. Eine Geschichte, die nicht von Eroberung erzählt, sondern von der Realität der Mütter: von ihrem täglichen Einsatz, ihrer Kraft und ihrem Kampf für eine gerechte Zukunft.
🌟 Diese Viktoria steht nicht mehr für historische Schlachten, sondern für die Kämpfe, die heute ausgefochten werden: für Gleichstellung, für die Anerkennung von Care-Arbeit, für ein System, das Mütter in all ihre Vielfalt und Care-Arbeitende endlich auf Augenhöhe behandelt. Sie erzählt die Geschichten von Millionen Frauen, die sichtbar gemacht werden müssen.
💬 Und in einer vielfältigen Welt könnte Viktoria auch andere Namen tragen: Zara, Noor, Indira, Mei-Lin, Yasmin oder Nia. Diese Namen repräsentieren Stärke, Hoffnung und die Kraft, Veränderungen anzustoßen.
⭕️️ Am 10. Mai 2025 geben wir Viktoria eine neue Bedeutung – und eine Geschichte, die wir gemeinsam schreiben. 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor setzen ein klares Zeichen: für Freiheit, Solidarität und eine gerechte Gesellschaft, die Mütter ins Zentrum stellt.
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