Unterstützer*innen
Werde Teil von „100.000 Mütter” – wir stellen Dich vor! Wir freuen uns, wenn Du unsere Kampagne unterstützen willst:
Initiator*innen
Mütter leisten tagtäglich Unglaubliches für das Funtkionieren und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig sind sie stark von strukturellen Benachteiligungen betroffen. Der Fehler liegt im System. Unbezahlte Carearbeit und Diejenigen, die sie leisten, müssen endlich angemessen wertgeschätzt werden und bessere Rahmenbedingungen bekommen. Dafür gehen wir am 10. Mai auf die Straße!
Antje Krause
Geschäftsführung Vorsorge- und Reha-Klinik Haus Daheim, Frauengesundheitsaktivistin
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/hausdaheim_/
Es ist höchste Zeit, unsere Vision einer gleichberechtigten und vielfältigen Gesellschaft Wirklichkeit werden zu lassen. Mich begeistert vor allem die Kraft, die aus Solidarität, Schwesternschaft und Verbindung entsteht. 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor – welches Bild könnte unseren unerschütterlichen Willen für echte Veränderung besser ausdrücken?
Frauen tragen den Großteil der bezahlten und unbezahlten Care-Arbeit – und die meisten von ihnen sind Mütter. Doch sie erhalten viel zu wenig Unterstützung. Auf der AKF-Tagung 2023 zum Thema Müttergesundheit war klar: Es reicht nicht, das Problem immer wieder zu benennen – es muss sichtbare Veränderungen geben. Aus diesem Drang nach Handlung entstand die Idee, 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor zu versammeln und ihre Stimmen unüberhörbar zu machen.
Rebekka Rupprecht
Geschäftsführerin Müttergenesungswerk
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/muettergenesungswerk_mgw/
Sorgearbeit geht uns alle an und damit auch die Gesundheit von Müttern und anderen Menschen in Care-Verantwortung. Die Kampagne symbolisiert für mich eine große Gemeinschaft, die dies anerkennt, sich solidarisch zeigt und sich für bessere Rahmenbedingungen stark macht.
Andrea Boyer
Geschäftsführerin Ev. Müttergenesung Württemberg gGmbH
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/muettergenesung_wuerttemberg/
Ich bin begeistert, dass sich so viele Organisationen unserer Kampagne anschließen. Es wird Zeit, dass Mütter eine stärkere Lobby bekommen und Gehör finden.
Sarah Zöllner
Journalistin und Autorin. Gründerin Aktions- und Vernetzungsplattform #MütterMachtPolitik
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/muetter_macht_politik/
Mich fasziniert der Vernetzungsgedanke hinter dieser Kampagne! Mütter und Menschen mit Fürsorgeverantwortung müssen in allen gesellschaftlichen Bereichen viel präsenter werden. Nur wenn wir eine kritische Masse erreichen, werden unsere Anliegen gehört und ernst genommen. Mütter gehören in den Vorstand von Unternehmen, in die Leitung öffentlicher Institutionen und in politische Gremien. Das erreichen wir nur gemeinsam, in all unserer Vielfalt. Daher unterstütze ich diese Kampagne!
Delphine Takwi
Referentin für Transkulturellen Dialog und Müttergesundheit im Frauenwerk der Nordkirche
Deutschland ist heute ein interkulturelles Land. In einer solchen Welt ist die Gesundheit der Mütter sehr wichtig. Müttergesundheit ist direkt mit der Gesundheit des Kindes verbunden: Gesunde Mütter haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, gesündere Kinder großzuziehen - das Wohlbefinden der Mütter kann sich über Jahre hinweg auf die körperliche und mentale Gesundheit ihrer Kinder auswirken. Deshalb dürfen wir nicht länger schweigen. Die Zeit ist jetzt da, dass wir aufstehen, rausgehen und deutlich über unsere Probleme und Rechte als Mütter sprechen müssen.
Katrin Schmidt
Vorsitzende des Evangelischen Fachverbands für Frauengesundheit e.V.
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/eva_frauengesundheit/
Mich begeistert die Vorstellung, mit einer Masse von Müttern, Frauen, Kindern und Unterstützer*innen mitten in Berlin laut und unüberhörbar unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Es ist an der Zeit: Wir brauchen eine gerechte Verteilung von Sorgearbeit auf alle Geschlechter und gute, unterstützenden Rahmenbedingungen für Mütter und alle, die Sorgearbeit leisten – nicht erst in 30 Jahren, sondern JETZT!
Verbände und Initiativen
fair share! Sichtbarkeit für Künstlerinnen* e.V. (Projektgruppe kunst+care)
Als Kunstschaffende mit Sorgeverantwortung sehen sich Künstlerinnen* im Kunstbetrieb mit…
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/fair_share_fuer_kuenstlerinnen/?hl=de
Frauen leisten in der Gesellschaft den überwiegenden Teil der Fürsorgearbeit (44% mehr als ihre männlichen Partner). Unbezahlte und nicht abgesicherte Reproduktionsarbeit wirkt sich auch erschwerend auf den Verlauf der Karrieren von Künstlerinnen* aus.
Bühnenmütter*
Der Verein Bühnenmütter e. V. unterstützt und vernetzt Bühnenkünstlerinnen mit…
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/buehnenmuetter/
kunst+kind berlin
Netzwerk von Kunst- und Kulturschaffenden
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/kunstundkind.berlin/
Mutterschaft ist kein Karriereknick – auch nicht im Kunstbetrieb. Wir von kunst+kind berlin kämpfen für Sichtbarkeit, Anerkennung und echte Chancengleichheit für Künstler*innen, die Carearbeit leisten. Mütter stemmen diese Gesellschaft, doch sie werden systematisch an den Rand gedrängt: unbezahlte Arbeit, fehlende Absicherung, Altersarmut. Auch in der Kunst gilt: Wer Sorge trägt, wird ausgegrenzt. Wir sagen Schluss damit. Wir fordern eine gerechte Kulturpolitik, die Mutterschaft nicht als Hindernis, sondern als Teil künstlerischer Praxis anerkennt.
K&K – Bündnis Kunst und Kind München
Wir sind Bildende Künster*innen und engagieren uns für die Interessen…
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/kundk.muenchen/
K&K – Bündnis Kunst und Kind ist eine Initiative, die sich für die Interessen von Künstler*innen mit Kindern einsetzt. K&K betreut ein Netzwerk, veranstaltet Ausstellungen und diskursive Treffen, sowie Aktionen im öffentlichen Raum. Dabei geht es um Netzwerkbildung, das gemeinsame Arbeiten an Projekten sowie das Bündeln von Informationen. Überregional machen wir mit Bündnispartnerinnen auf die schlechte Vereinbarkeit von Carework und Kunst aufmerksam. Wir freuen uns dass bei 100.000 Mütter endlich mal richtig groß gedacht wird! Wir brauchen eine große Bewegung damit sich endlich wirklich etwas verändert.
Ev. Familienzentrum Itzehoe
Als Ev. Familienzentrum und Familienbildungsstätte bieten wir Kurse, Offene Treffs…
Wir möchten, dass Mütter und andere Care-Arbeitende mit all ihren Leistungen in unserer Gesellschaft sichtbarer sowie frauen- und familienpolitische Themen endlich relevanter werden. Wir unterstützen diese Kampagne daher sehr - gemeinsam sind wir stärker!
Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e. V.
Evangelischer Wohlfahrtsverband
WebsiteSocial: https://www.instagram.com/diakonie.sachsen/
Als Diakonie Sachsen sind wir dankbar für die Kampagne 100.000 Mütter! Gemeinsam machen wir uns stark für eine Gesellschaft, die Mütter und Menschen, die Fürsorge leisten, unterstützt und wertschätzt.
Unterstützer*innen
Britta Köppen
Psychologin
Fürsorge in den Mittelpunkt stellen!
Luise Janning
Hebamme
ChatGPT:Ich unterstütze die Kampagne 100.000 Mütter, weil ich überzeugt bin, dass Mütter eine starke gesellschaftliche Stimme verdienen und strukturelle Veränderungen dringend notwendig sind. Als Hebamme sehe ich täglich, wie politische Entscheidungen das Leben von Familien beeinflussen – und will dazu beitragen, dass diese endlich gehört werden
Ma Hedo
Unterstützte Kreativangebote
Jahrelange Erfahrung als allein erziehende berufstätige Mutter.
Dennis Veit
Buchhalter
Ich möchte dass es endlich ernsthaft darum geht Mütter oder Väter besser zu unterstützen. Es darf nicht sein dass Kinder der Grund sind abhängig von Sozialleistungen zu sein oder im Beruf dadurch Nachteile zu haben.
Nadja Baron
Redakteurin
Eine neue Gesellschaft der selbstbestimmten Mutterschaft zu schaffen ...
Mutterschaft und Familie sind das Fundament unserer Gesellschaft und müssen einen höheren Stellenwert erlangen!
Sara Flieder
Politikwissenschaftlerin & Soziologin
Social: https://www.instagram.com/saraflieder/
Mütter und Familien werden politisch und gesellschaftlich im Stich gelassen. Nahezu alle Mütter sind chronisch überlastet - Familien brauchen mehr Zeit, mehr Unterstützung und bessere Rahmenbedingungen. Dafür müssen wir insbesondere Kinderrechte mehr in den Fokus nehmen.
Sabrina
Jugendhilfe
Michelle Klasen
Hebamme
Lucia Gatta
Hebamme