Unterstützer*innen

Werde Teil von „100.000 Mütter” – wir stellen Dich vor! Wir freuen uns, wenn Du unsere Kampagne unterstützen willst:

Unterstützer*in werden

Initiator*innen

  • Irene Pabst

    Geschäftsführerin beim Evangelischen Fachverband für Frauengesundheit

    Mütter leisten tagtäglich Unglaubliches für das Funtkionieren und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig sind sie stark von strukturellen Benachteiligungen betroffen. Der Fehler liegt im System. Unbezahlte Carearbeit und Diejenigen, die sie leisten, müssen endlich angemessen wertgeschätzt werden und bessere Rahmenbedingungen bekommen. Dafür gehen wir am 10. Mai auf die Straße!

  • Antje Krause

    Geschäftsführung Vorsorge- und Reha-Klinik Haus Daheim, Frauengesundheitsaktivistin

    Es ist höchste Zeit, unsere Vision einer gleichberechtigten und vielfältigen Gesellschaft Wirklichkeit werden zu lassen. Mich begeistert vor allem die Kraft, die aus Solidarität, Schwesternschaft und Verbindung entsteht. 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor – welches Bild könnte unseren unerschütterlichen Willen für echte Veränderung besser ausdrücken?

  • Dr. Dagmar Hertle

    Ärztin, Frauengesundheitsaktivistin, Arbeitskreis Frauengesundheit e.V.

    Frauen tragen den Großteil der bezahlten und unbezahlten Care-Arbeit – und die meisten von ihnen sind Mütter. Doch sie erhalten viel zu wenig Unterstützung. Auf der AKF-Tagung 2023 zum Thema Müttergesundheit war klar: Es reicht nicht, das Problem immer wieder zu benennen – es muss sichtbare Veränderungen geben. Aus diesem Drang nach Handlung entstand die Idee, 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor zu versammeln und ihre Stimmen unüberhörbar zu machen.

  • Rebekka Rupprecht

    Geschäftsführerin Müttergenesungswerk

    Sorgearbeit geht uns alle an und damit auch die Gesundheit von Müttern und anderen Menschen in Care-Verantwortung. Die Kampagne symbolisiert für mich eine große Gemeinschaft, die dies anerkennt, sich solidarisch zeigt und sich für bessere Rahmenbedingungen stark macht.

  • Andrea Boyer

    Geschäftsführerin Ev. Müttergenesung Württemberg gGmbH

    Ich bin begeistert, dass sich so viele Organisationen unserer Kampagne anschließen. Es wird Zeit, dass Mütter eine stärkere Lobby bekommen und Gehör finden.

  • Sarah Zöllner

    Journalistin und Autorin. Gründerin Aktions- und Vernetzungsplattform #MütterMachtPolitik

    Mich fasziniert der Vernetzungsgedanke hinter dieser Kampagne! Mütter und Menschen mit Fürsorgeverantwortung müssen in allen gesellschaftlichen Bereichen viel präsenter werden. Nur wenn wir eine kritische Masse erreichen, werden unsere Anliegen gehört und ernst genommen. Mütter gehören in den Vorstand von Unternehmen, in die Leitung öffentlicher Institutionen und in politische Gremien. Das erreichen wir nur gemeinsam, in all unserer Vielfalt. Daher unterstütze ich diese Kampagne!

  • Delphine Takwi

    Referentin für Transkulturellen Dialog und Müttergesundheit im Frauenwerk der Nordkirche

    Deutschland ist heute ein interkulturelles Land. In einer solchen Welt ist die Gesundheit der Mütter sehr wichtig.  Müttergesundheit ist direkt mit der Gesundheit des Kindes verbunden: Gesunde Mütter haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, gesündere Kinder großzuziehen - das Wohlbefinden der Mütter kann sich über Jahre hinweg auf die körperliche und mentale Gesundheit ihrer Kinder auswirken. Deshalb dürfen wir nicht länger schweigen. Die Zeit ist jetzt da, dass wir aufstehen, rausgehen und deutlich über unsere Probleme und Rechte als Mütter sprechen müssen.

  • Katrin Schmidt

    Vorsitzende des Evangelischen Fachverbands für Frauengesundheit e.V.

    Mich begeistert die Vorstellung, mit einer Masse von Müttern, Frauen, Kindern und Unterstützer*innen mitten in Berlin laut und unüberhörbar unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Es ist an der Zeit: Wir brauchen eine gerechte Verteilung von Sorgearbeit auf alle Geschlechter und gute, unterstützenden Rahmenbedingungen für Mütter und alle, die Sorgearbeit leisten – nicht erst in 30 Jahren, sondern JETZT!

Verbände und Initiativen

  • kunst+kind berlin

    Netzwerk von Kunst- und Kulturschaffenden

    Mutterschaft ist kein Karriereknick – auch nicht im Kunstbetrieb. Wir von kunst+kind berlin kämpfen für Sichtbarkeit, Anerkennung und echte Chancengleichheit für Künstler*innen, die Carearbeit leisten. Mütter stemmen diese Gesellschaft, doch sie werden systematisch an den Rand gedrängt: unbezahlte Arbeit, fehlende Absicherung, Altersarmut. Auch in der Kunst gilt: Wer Sorge trägt, wird ausgegrenzt. Wir sagen Schluss damit. Wir fordern eine gerechte Kulturpolitik, die Mutterschaft nicht als Hindernis, sondern als Teil künstlerischer Praxis anerkennt.

  • K&K – Bündnis Kunst und Kind München

    Wir sind Bildende Künster*innen und engagieren uns für die Interessen…

    K&K – Bündnis Kunst und Kind ist eine Initiative, die sich für die Interessen von Künstler*innen mit Kindern einsetzt. K&K betreut ein Netzwerk, veranstaltet Ausstellungen und diskursive Treffen, sowie Aktionen im öffentlichen Raum. Dabei geht es um Netzwerkbildung, das gemeinsame Arbeiten an Projekten sowie das Bündeln von Informationen. Überregional machen wir mit Bündnispartnerinnen auf die schlechte Vereinbarkeit von Carework und Kunst aufmerksam. Wir freuen uns dass bei 100.000 Mütter endlich mal richtig groß gedacht wird! Wir brauchen eine große Bewegung damit sich endlich wirklich etwas verändert.

Unterstützer*innen

  • Elke Schmid

    Ich arbeite in einem Schallplattenladen

    Mütter müssen endlich sichtbar werden!

  • Katja Mors

    Ärztin

    Die völlig unterschätzte Leistung, die Eltern, dabei v.a. Mütter im Rahmen der Care-Arbeit leisten. Oft zusätzlich zum Job, unbezahlt, ungesehen, nicht gewürdigt, abgestraft.

  • Hanna Steinmüller

    Bundestagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen

    Wir brauchen Strukturen, die Mütter nicht im Stich lassen. Vereinbarkeit darf kein individueller Kraftakt sein. Mutterschaft ist - ganz gleich, wie sie gelebt wird - politisch und muss sichtbar sein. Denn nur durch Sichtbarkeit kann sich etwas verändern.

  • Johanna Braun-Zakaryan

    Ich war Grundschullehrerin

    Ich bin auch Mutter und möchte eine mütterliche Bewegung unterstützen