Auch wir kämpfen dafür, dass unbezahlte Sorgearbeit und Fürsorge, sowie das Wissen und die Erfahrungswerte von Müttern* stärkere gesellschaftliche Wahrnehmung und Anerkennung erfahren. Wir unterstützen die Kampagne und ihre Forderungen, da sie die Diskriminierungserfahrungen von Müttern* sichtbarer macht und ihre Lebensrealitäten dadurch verbessern will.