„Mütter werden das schon irgendwie schaffen“ – Das ist häufig die Annahme von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ob in Pandemie, Wirtschafts- oder Gesellschaftskrise – die Annahme ist, dass Frauen immer mehr Belastungen schultern können und auch sollen – denn gefühlt sind sie für alles zuständig, was mit Carearbeit & Fürsorgeverantwortung zu tun hat. Und das „irgendwie“ ist immer öfter ein „egal wie“. Die Folgen sehen wir in unserer täglichen Arbeit und auch in unserem persönlichen Umfeld. Be- und überlastete Frauen, erschöpfte Mütter, die sich zwischen den vielen Aufgaben, Erwartungen und Verantwortungen aufreiben. Dagegen hilft nur Solidarität und Schulterschluss. Wir sind am 10. Mai dabei!