Alleinerziehende stehen tagtäglich vor enormen Hürden – von fehlender Kinderbetreuung bis hin zu einem hohen Armutsrisiko. Sie meistern diese Herausforderungen mit großer Kraft und Verantwortung, doch werden strukturell benachteiligt, weil die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen fehlen.
Als Stiftung Alltagsheld:innen unterstützen wir die Kampagne „100.000 Mütter“, weil sie sichtbar macht, wie viel gesellschaftliche Verantwortung Alleinerziehende – besonders Mütter – tragen. Gleichzeitig setzen wir uns für alle Alleinerziehenden ein: unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Familienmodell.
Nur wenn Care-Arbeit endlich die Anerkennung und Absicherung erhält, die sie verdient, lässt sich echte Gleichstellung erreichen. Alleinerziehende dürfen nicht länger benachteiligt werden – sie sind tragende Säulen unserer Gesellschaft.