Autor*in

Manja Liehr

veröffentlicht am

29.01.2025

Unsere Botschafterin:

Elina Penner zeigt uns eindrucksvoll, wie tief Klassismus in unserer Gesellschaft verwurzelt ist – und wie oft die Perspektiven von Müttern mit Migrationserfahrung unsichtbar bleiben. Ihre Sorgen, Hoffnungen und Kämpfe finden kaum Gehör, obwohl sie täglich alles geben, damit ihre Kinder eine bessere Zukunft haben.
Die vorherrschende patriarchale Dominanz schließt viele aus – besonders jene, die sich aufopfern, damit es ihren Familien gut geht. Es braucht mehr Raum für die Stimmen und Geschichten aller Mütter.
„Wer hat eigentlich gesagt, dass wir alles alleine machen müssen?“ – Dieses Zitat aus Elina Penners Buch Migrantenmutti ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass wir überhöhte Erwartungen hinterfragen und uns auf Gemeinschaft und Entlastung konzentrieren sollten.


Elina, danke, dass Du Teil unserer Kampagne bist und für Gerechtigkeit und Sichtbarkeit kämpfst! ❤️

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