Unterstützer*innen
Werde Teil von „100.000 Mütter” – wir stellen Dich vor! Schön, dass Du unsere Kampagne „100.000 Mütter” unterstützt! Damit wir Dich auf unserer Website vorstellen können, bitten wir Dich, die folgenden Fragen auszufüllen:
Initiator*innen

Irene Pabst
Geschäftsführerin beim Evangelischen Fachverband für Frauengesundheit
Mütter leisten tagtäglich Unglaubliches für das Funtkionieren und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig sind sie stark von strukturellen Benachteiligungen betroffen. Der Fehler liegt im System. Unbezahlte Carearbeit und Diejenigen, die sie leisten, müssen endlich angemessen wertgeschätzt werden und bessere Rahmenbedingungen bekommen. Dafür gehen wir am 10. Mai auf die Straße!
https://eva-frauengesundheit.de
Antje Krause
Geschäftsführung Vorsorge- und Reha-Klinik Haus Daheim, Frauengesundheitsaktivistin
Es ist höchste Zeit, unsere Vision einer gleichberechtigten und vielfältigen Gesellschaft Wirklichkeit werden zu lassen. Mich begeistert vor allem die Kraft, die aus Solidarität, Schwesternschaft und Verbindung entsteht. 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor – welches Bild könnte unseren unerschütterlichen Willen für echte Veränderung besser ausdrücken?
https://www.haus-daheim-kur.dehttps://www.instagram.com/hausdaheim_/
Dr. Dagmar Hertle
Ärztin, Frauengesundheitsaktivistin, Arbeitskreis Frauengesundheit e.V.
Frauen tragen den Großteil der bezahlten und unbezahlten Care-Arbeit – und die meisten von ihnen sind Mütter. Doch sie erhalten viel zu wenig Unterstützung. Auf der AKF-Tagung 2023 zum Thema Müttergesundheit war klar: Es reicht nicht, das Problem immer wieder zu benennen – es muss sichtbare Veränderungen geben. Aus diesem Drang nach Handlung entstand die Idee, 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor zu versammeln und ihre Stimmen unüberhörbar zu machen.
https://www.akf-info.de
Rebekka Rupprecht
Geschäftsführerin Müttergenesungswerk
Sorgearbeit geht uns alle an und damit auch die Gesundheit von Müttern und anderen Menschen in Care-Verantwortung. Die Kampagne symbolisiert für mich eine große Gemeinschaft, die dies anerkennt, sich solidarisch zeigt und sich für bessere Rahmenbedingungen stark macht.
https://www.muettergenesungswerk.dehttps://www.instagram.com/muettergenesungswerk_mgw/
Andrea Boyer
Geschäftsführerin Ev. Müttergenesung Württemberg gGmbH
Ich bin begeistert, dass sich so viele Organisationen unserer Kampagne anschließen. Es wird Zeit, dass Mütter eine stärkere Lobby bekommen und Gehör finden.
https://www.muettergenesung-kur.dehttps://www.instagram.com/muettergenesung_wuerttemberg/
Sarah Zöllner
Journalistin und Autorin. Gründerin Aktions- und Vernetzungsplattform #MütterMachtPolitik
Mich fasziniert der Vernetzungsgedanke hinter dieser Kampagne! Mütter und Menschen mit Fürsorgeverantwortung müssen in allen gesellschaftlichen Bereichen viel präsenter werden. Nur wenn wir eine kritische Masse erreichen, werden unsere Anliegen gehört und ernst genommen. Mütter gehören in den Vorstand von Unternehmen, in die Leitung öffentlicher Institutionen und in politische Gremien. Das erreichen wir nur gemeinsam, in all unserer Vielfalt. Daher unterstütze ich diese Kampagne!
https://www.muetter-macht-politik.de/https://www.instagram.com/muetter_macht_politik/
Delphine Takwi
Referentin für Transkulturellen Dialog und Müttergesundheit im Frauenwerk der Nordkirche
Deutschland ist heute ein interkulturelles Land. In einer solchen Welt ist die Gesundheit der Mütter sehr wichtig. Müttergesundheit ist direkt mit der Gesundheit des Kindes verbunden: Gesunde Mütter haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, gesündere Kinder großzuziehen - das Wohlbefinden der Mütter kann sich über Jahre hinweg auf die körperliche und mentale Gesundheit ihrer Kinder auswirken. Deshalb dürfen wir nicht länger schweigen. Die Zeit ist jetzt da, dass wir aufstehen, rausgehen und deutlich über unsere Probleme und Rechte als Mütter sprechen müssen.

Katrin Schmidt
Vorsitzende des Evangelischen Fachverbands für Frauengesundheit e.V.
Mich begeistert die Vorstellung, mit einer Masse von Müttern, Frauen, Kindern und Unterstützer*innen mitten in Berlin laut und unüberhörbar unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Es ist an der Zeit: Wir brauchen eine gerechte Verteilung von Sorgearbeit auf alle Geschlechter und gute, unterstützenden Rahmenbedingungen für Mütter und alle, die Sorgearbeit leisten – nicht erst in 30 Jahren, sondern JETZT!
https://eva-frauengesundheit.dehttps://www.instagram.com/eva_frauengesundheit/Unterstützer*innen

Kombinat der Vulven
Wir kreieren feministische Utopien.
Die Kampagne „100.000 Mütter“ schafft die Sichtbarkeit, die längst überfällig ist, um Gleichstellung und Gerechtigkeit voranzutreiben.
https://kombinat-der-vulven.de/https://www.instagram.com/kombinat_der_vulven/
Sina Rühland
Freie Journalistin
Wir haben über 20 Millionen Mütter in Deutschland und ich bin eine davon. Wenn in wenigen Wochen die Bundestagswahlen anstehen, kann ich nur hoffen, dass die Generationen meiner Eltern und meiner Großeltern daran denken, dass sie für die Zukunft von uns und unseren Kindern wählen. Dass es nun eine Kampagne gibt, die politisches Mitspracherecht fordert, Sichtbarkeit von unbezahlter Familienarbeit schafft und die zum Teil dramatischen Engpässe in der Gesundheitsprävention sowie der psychosozialen Unterstützung von Müttern aufzeigt, lässt mich gleichermaßen hoffen und aktiv werden. Verbünden wir uns – für ALLE Mütter!
https://www.instagram.com/sinaruehland/
Verband berufstätiger Mütter e.V. (VBM)
Als Lobby berufstätiger Mütter und solchen die es (wieder) werden…
Vom Küchentisch in Köln im Jahr 1990 und Windeln am Rathaus zum Brandenburger Tor in Berlin mit wechselnden Vorstandsfrauen und inzwischen mit vielen Weggefährt:innen ehrenamtlich für eine zeitgemäße, konsistente und gleichstellungsorientierte Familienpolitik engagiert, ist es überfällig, dass wir Mütter in unserer Vielfalt uns im politischen Berlin gemeinsam sichtbar machen im Kampf um gelebte Gleichberechtigung und Gleichstellung. Die Vision einer inklusiven Gesellschaft, in der Frauenrechte als Menschenrechte anerkannt sind, Gleichberechtigung und Gleichstellung mit #EqualCare, #EqualPay, #EqualPension sowie gleichwertigen Selbstverwirklichungschancen gelebte Selbstverständlichkeit und Kultur ist, ist unser Motor Teil dieser wichtigen Kampagne zu sein!
https://www.vbm-online.dehttps://www.instagram.com/vbm_ev/
Aura-Shirin Riedel
Soziologin und Autorin
„Eine Kampagne, die für bessere Bedingungen und die Gleichstellung innerhalb von Familien kämpft. Eine, die 100.000 Mütter und Menschen in Fürsorgeverantwortung auf die Straße bringen möchte – um endlich die nötige Sichtbarkeit zu erhalten. Genau dafür setzen Sarah und ich uns mit unserer Initiative #MütterMachtPolitik seit Jahren ein. Jetzt heißt es: Auf geht’s nach Berlin!“
https://www.muetter-macht-politik.de/https://www.instagram.com/shirin.aura/
Sabrina Hinz
Politikerin
Die Möglichkeite Aufmerksamkeit für Eltern zu erzeugen. Durch meine Aktivitäten im Kreiselternausschuss weiß ich dass die Bedürfnisse von Eltern zu wenig in der Öffentlichkeit landen obwohl Familien einen wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.
https://www.instagram.com/sabrina.inder.politik/
Laura Spelz
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Itzehoe
Mütter werden mit System benachteiligt und haben keine Lobby in dieser Gesellschaft. Es ist Zeit, dass wir das ändern.
https://www.instagram.com/frau.spelz.stellt.gleich/
Dr. Birgit Happel
Inhaberin Geldbiografien® und Finanzbiografien
Frauen zahlen nach wie vor einen hohen Preis für Mutterschaft - finanziell, beruflich, gesundheitlich und persönlich. Die versteckten Kosten der Fürsorgearbeit müssen sichtbar gemacht und ihre Wertschätzung erhöht werden. Meine Arbeit setzt sich für finanzielle Selbstbestimmung von Frauen und bessere strukturelle Rahmenbedingungen ein. Wir brauchen neue Rollenbilder, verlässliche Betreuungsangebote, faire Arbeitsmarktchancen für Fürsorgeleistende und eine angemessene Anerkennung unbezahlter Arbeit - nicht zuletzt, um Mütter- und Altersarmut zu verhindern und Frauen vor finanzieller Gewalt zu schützen.
https://www.geldbiografien.de
Natalie Stanczak & Nicole Noller (Facesofmoms)
Fotografin & Projektmanagerin
Die Kampagne "100.000 Mütter" bewegt uns, da sie uns die Möglichkeit gibt, die unsichtbaren Geschichten und Gesichter von Müttern und Carepersonen in unsere Gesellschaft zu tragen. Sie öffnet Raum für das, was lange übersehen wurde: die Herausforderungen, die Carepersonen im Stillen tragen, die Ungerechtigkeiten, die oft als selbstverständlich hingenommen werden. Diese Kampagne verkörpert den Ruf nach Gerechtigkeit, nach Gleichwertigkeit, nach Anerkennung. Sie bringt uns zusammen, lässt uns aufstehen und die Macht der Sichtbarkeit spüren – eine Macht, die das Potenzial hat, Strukturen zu verändern, die seit jeher auf dem Rücken von Carepersonen lasten.
https://www.facesofmoms.dehttps://www.instagram.com/facesofmoms/
JOBS FOR MOMS
Gemeinsam gestalten wir die Arbeitswelt so weiter, dass Leben und…
Es sind Mütter und Sorgearbeitende, die unsere Wirtschaft subventionieren. Dafür erhalten sie jedoch kaum Anerkennung und Wertschätzung, sondern im Gegenteil: Sie sehen sich mit Bedingungen und strukturellen Hürden konfrontiert, die zur Erschöpfung und beruflich zur Arbeit unterhalb des eigenen Kompetenzniveau und somit finanzieller Abhängigkeit führen. Und Erschöpfung macht leise. Aber es braucht uns Mütter laut! 100.000 Mütter setzt mit den Forderungen genau dort an und verbindet in Zeiten der Spaltung. Zum Wohle aller. Da stehen wir von JOBS FOR MOMS voll und ganz dahinter und sagen DANKE für das großartige Engagement!
https://jobsformoms.de/de-de/homehttps://www.instagram.com/jobs_for_moms/
Mamafürsorge Podcast
Wir sprechen jede Woche mit Müttern über alle Seiten der…
Wir sehen im Privaten, im Beruf und in unserem Podcast jeden Tag, wie stark Mütter sein müssen und wie wenig Unterstützung sie dabei oft haben. Das muss sich ändern!
https://mamafuersorge.com/https://www.instagram.com/mamafuersorge.podcast/
Hanna Drechsler
Kulturwissenschaftlerin und systemische Beraterin, Expertin für Equal Care
Carearbeit gehört ins Zentrum unserer Gesellschaft! Sie ist die Basis unseres Zusammenlebens und verdient endlich die Anerkennung, die ihr zusteht. Mütter müssen in allen gesellschaftlichen Bereichen repräsentiert und gehört werden! Ihre Perspektiven sind unverzichtbar, um gerechte Strukturen zu schaffen. Ich unterstütze die Initiative "HunderttausendMütter", weil ich es toll finde, dass sie Müttern und ihren Anliegen eine Plattform gibt und ich überzeugt bin von der Kraft der Schwesternschaft. Gemeinsam können wir laut sein und Carearbeit sichtbar machen!
https://hannadrechsler.dehttps://www.instagram.com/hanna.drechsler.coaching/
Wupperfrauen e.V.
Wir sammeln Biografien bedeutender Wuppertaler Frauen
Die Kampagne 100.000 Mütter will Frauen und ihre Leistungen für die Gesellschaft sichtbar machen. Geschichte wird weitestgehend von Männern geschrieben. Wie Frauen leben, was sie vollbracht haben und tagtäglich vollbringen, welchen Schwierigkeiten sie ausgesetzt waren und sind, geht dabei unter. Wir freuen uns sehr, dass 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor zu mehr Sichtbarkeit und zu mehr Gleichstellung beitragen.
https://www.wupperfrauen.dehttps://www.instagram.com/wupperfrauen/
Helen Heinemann
Burnout-Prävention für Frauen und Mütter
Ich bin begeisterte Mutter von vier erwachsenen Kindern und sehe in meinen Seminaren die erschöpften Mütter von heute. Ich selbst kämpfe mit Altersarmut. Zu dem Thema habe ich bei Kösel veröffentlicht: "Zu erschöpft, um wütend zu sein." Es muss sich dringend was ändern!!!
https://helen-heinemann.de
SelbstHilfeInitiative Alleinerziehender (SHIA) e. V. Landesverband Berlin
Ehrenamtlicher Vorstand
Alleinerziehende sind wahre Held*innen, die mit unglaublichem Einsatz und viel Liebe ihren Lebensunterhalt selbständig erwirtschaften, während sie gleichzeitig den Alltag mit ihren Kindern meistern. Sie sind überwiegend Mütter und ihre Fähigkeit, Beruf und Familienleben erfolgreich zu vereinen, verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch eine grundlegende Wertschätzung aus der Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass die Fürsorge, die sie tagtäglich leisten, als unverzichtbarer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens anerkannt wird.
https://www.shia-berlin.de
Sabrina Schönpflug
Sozialpädagogin

Equal Care Day – Almut Schnerring und Sascha Verlan
Initiator*innen des Equal Care Day, Autor*innen und Berater*innen
Es ist doch eigentlich ganz klar, Grundgesetz Artikel 6: "Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft." Ein schneller Blick in die Statistiken macht deutlich, wie sehr wir gesamtgesellschaftlich und auf allen Ebenen diesen grundgesetzlichen Auftrag missachten: Motherhood Penalty, finanzielle Abhängigkeit, Altersarmut und in der logischen Konsequenz sinkende Geburtenraten; die mediale Inszenierung und ideelle Reduzierung von Frauen in die Kümmer- und Sorgerolle (Mutterinstinkt), von klein auf, und Männer, die zwar mehrheitlich meinen, die Hälfte der alltäglichen Care-Arbeit zu übernehmen, dies aber nicht tun und dann lamentieren, die Frauen würden sie ja nicht lassen (maternal gatekeeping). Das können wir besser, eigentlich wollen wir das auch besser, also lasst es uns endlich umsetzen!
https://equalcareday.org/https://www.instagram.com/equalcareday/?hl=de
Mother Hood e.V. – Katharina Desery
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Vorständin Elternorganisation Mother Hood e.V.
Wir finden die Kampagne Hunderttausend Mütter großartig, weil Frauen*- und Familienthemen kaum politisch relevant sind. Familienfreundliche Lebensbedingungen, wie eine gerechte Fürsorgearbeit und eine gute Gesundheitsversorgung einschließlich einer besseren Geburtshilfe, sind nur zwei der wichtigsten Themen für eine mütter- und familiengerechte Gesellschaft. Es ist an der Zeit, sichtbar zu werden, auf die Belange von Müttern* und Familien aufmerksam zu machen und mit einer gemeinsamen Kampagne wie "Hunderttausend Mütter" lautstark Forderungen einzubringen! Wir sind dabei! Du auch? Katharina Desery von Mother Hood e. V., stellvertretend für den Vorstand (Foto: Studio Una, Berlin)
https://www.mother-hood.dehttps://www.instagram.com/mother_hood_ev
Maria Hinz
Ich bin Teamleiterin für Gesunde Arbeit, Diversity, Nachhaltigkeit und CDR…
Mütter sind eine tragende Säule unserer Gesellschaft und haben keine Lobby zwischen Windeln, Pubertät und Mental Load. 100.000 Mütter schafft die dringend nötige Vernetzung und Sichtbarkeit.
https://www.linkedin.com/in/mariahinz/
Dr. Katharina Scherber
Geografin, Klimawandel und Gesundheit
Ich unterstütze „100.000 Mütter“, da die Klimakrise vor allem Frauen trifft und dieser Zusammenhang in unserer Gesellschaft noch viel mehr Bewusstsein braucht! Das größte gesundheitliche Risiko durch den Klimawandel geht von Hitze aus. Frauen sind davon doppelt betroffen. Einerseits weil sie körperlich anders reagieren und andererseits, weil sie sich vor allem durch Carearbeit und Teilzeitbeschäftigung schlechter anpassen können. Das hat Auswirkungen vor allem auch auf die besonders sensiblen Lebensphasen von Frauen, angefangen von Schwangerschaft und Geburt, über Menopause bis ins hohe Alter. Wir brauchen mehr Aufklärung darüber, um Teilhabe und Chancengleichheit auch bei der Bewältigung der Klimakrise voranzubringen und Frauen und Mütter zu stärken!
https://www.linkedin.com/in/katharinascherber
Frauenarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
Wir setzen uns für gleichberechtigte Teilhabe von Frauen ein.
Mütter haben keine Lobby. Aber unser gesellschaftliches Zusammenleben basiert auf der Liebe und Energie, die Sorgearbeitende jeden Tag schenken. Das muss sichtbar gemacht werden!
https://www.frauenarbeit-sachsen.dehttps://www.instagram.com/frauenarbeitsachsen/
Evangelische Frauen in Deutschland e.V.
Evangelische Frauen in Deutschland, wir setzen uns für Geschlechtergerechtigkeit in…

Gerlinde Schmidt-Hood
Transfermanagement in der frühen Bildung, JHA Mitglied
Müttergesundheit und Kindergesundheit gehören zusammen gedacht! Zusammen denken, was zusammen gehört und Strukturen für gutes Aufwachsen stärken!

Dorothee Junkermann
Vorstandsvorsitzende der Werraland Stiftung für Familiengesundheit; Geschäftsführerin der Mutter-Kind-Rehaeinrichtung Klinik…
Für mich ist eine moderne Frauen-, Gesundheits- und Gesellschaftspolitik besonders wichtig. Dazu gehört zwingend eine ganzheitliche Unterstützung von Frauem im System Familie. Davon sind wir als Gesellschaft und erst recht die politisch Verantwortlichen auch heute noch weit entfernt.
https://www.klinik-werraland.de
Ute Richter – Die Mütterfürsorgerin
Mütterfürsorgerin, Autorin, Fürsprecherin, Speakerin
Aus 10 Jahren Berufserfahrung als Mütterfürsorgerin über den Umgang mit Schwangeren und Wöchnerinnen und die Misere der Geburtshilfe zeige ich meine Haltung, mein Mitgefühl, meinen Willen zu "Change - für mehr Lebensqualität und Mutterschutz".
https://www.muetterfuersorge.dehttps://www.facebook.com/Muetterfuersorgerin
Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein e. V.
Beratungen, Kurse, Vorträge und Offene Treffs zu Schwangerschaft – Geburt…
Die Kampagne "100.000 Mütter" setzt sich für eine Gesellschaft ein, die Mütter* und Care-Arbeit in den Mittelpunkt stellt und fordert die konsequente Einbeziehung von Müttern in sämtliche gesellschaftsrelevante Entscheidungen.Als Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein e. V. teilen wir diese Vision. In unserer täglichen Arbeit erleben wir die großen Herausforderungen und die enorme Erschöpfung, denen Mütter*, Eltern und Care-Giver gegenüberstehen. Wir sind überzeugt, dass es struktureller Lösungen bedarf, um Familien nachhaltig zu entlasten. Deshalb unterstützen wir die Kampagne "100.000 Mütter", um gemeinsam für echte Gleichberechtigung, Solidarität und eine lebenswerte Zukunft einzutreten.
https://haeberlstrasse-17.de/dehttps://www.instagram.com/haeberlstrasse17/
Astrid Draxler
System. Paar/Familientherapeutin, FenKid Eltern-Kind-Kurse, Familylab Elternberatung
Was Mütter für die Gesundheit ihrer Familie leisten, ist keine Selbstverständlichkeit. Die Kraft der Mütter und Carepersonen hält unsere Gemeinschaft zusammen. Neben der unsichtbaren Sorgearbeit führt die meist nur in Teilzeit mögliche Erwerbsarbeit zu Kränkung des Selbstwertgefühls wenn Karrierewege dadurch versperrt bleiben, und später bei einer großen Gruppe direkt in die Altersarmut. Das muss sich ändern. Am besten gemeinsam mit den Vätern. Dafür engagiere ich mich auch im Bündnis Equal Care München.
https://www.haeberlstrasse-17.dehttps://www.instagram.com/astriddraxler/
Juliane Beck
Aktivistin zu Frauengesundheitsfragen und Geburtshilfe
Mütter und was sie für die Gesellschaft leisten müssen endlich in den Blick der Öffentlichkeit kommen.

Leonie Adam
Beruflich: Texterin, Lektorin, Autorin und Moderatorin. Ehrenamtlich: Engagement gegen Rechts,…
Mich begeistert an der Kampagne „100.000 Mütter“, dass wir uns endlich (wieder) zusammentun, unsere Kraft bündeln und zeigen, dass wir weder klein, leise noch gleichgültig sind. Wir wollen unsere Zukunft und die der Kinder, mit denen wir leb(t)en, selbst kreieren und Mitsprache in Belangen, die uns und die nächsten Generationen betreffen. Es reicht uns, mitgemeint statt angesprochen zu sein und wir nehmen uns den Raum, der uns zusteht. 100.000 Mütter und mehr sind unüberseh- und unüberhörbar. Sei auch Du Teil davon!
https://wortware.dehttps://www.linkedin.com/in/leonie-adam-wortware/
Millie&Me
Community - Events - Empowerment für Mütter
Wir sind selbst Mütter und unser Herz brennt für Mütter. Als Plattform unterstützen wir Frauen mit Kind wo wir nur können und daher ist es logisch, dass wir diese Kampagne unterstützen. Es gibt soviel zu tun und wir müssen endlich Zeichen setzen um nicht weiterhin ständig übergangen, belächelt und benachteiligt zu werden. Dafür setzen wir uns ein!
https://www.millieandme.dehttps://www.instagram.com/millieandme_moms
Landesverband Mütterzentren Bayern – Susanne Veit
Geschäftsführerin und Vorständin MINE Mothercenters international
Wir wollen eine Gesellschaft, in der Fürsorge die Basis allen Lebens ist, Care-Arbeit sichtbar und fair bezahlt wird, Mütter nicht zwischen Familie und Gleichberechtigung wählen müssen und ihre Gesundheit im Mittelpunkt steht. Altersarmut und Armut von Alleinerziehenden dürfen kein Schicksal mehr sein. Wir warten nicht länger – nur gemeinsam schaffen wir das!
https://www.muetterzentren-in-Bayern.dehttps://www.instagram.com/familienversteherin/
Carsten Vonnoh
Väter in ihrer Verantwortung begleiten, Fachkräfte sensibilisieren und Eltern zu…
Ich glaube, wir waren als Familien, als Eltern bisher viel zu leise, zu erschöpft, zu ohnmächtig, zu unorganisiert, obwohl unsere Herausforderungen so zentral sind. Und ich freue mich sehr, dass so viele Mütter vorangehen, politischer zu werden und möchte als Vater und Väterexperte an ihrer Seite stehen.
https://carstenvonnoh.dehttps://www.instagram.com/carsten.vonnoh/
Katinka Zeuner
Coaching mit feministischer Perspektive
Die Kampagne spricht mir aus dem Herzen, indem sie die vielfältigen Anforderungen Mütter, thematisiert und den weiterhin bestehenden Gender Care Gap, die fehlende Anerkennung für die Leistungen von Müttern und die strukturelle Überlastung in den Fokus rückt. Mir ist es ein besonderes Anliegen den Blick auch auf die langfristigen Folgen der unbezahlten Sorgearbeit für Frauen zu richten, wie die drohende Altersarmut aufgrund niedrieger Rentenansprüche.
https://www.katinkazeunercoaching.dehttps://www.instagram.com/katinkazeuner.coaching/
Unpaid Care Work
Fiktives Unternehmen, für Sichtbarkeit und Anerkennung von Care-Arbeit
Obwohl Mütter einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg von Gesellschaft und Wirtschaft beitragen, werden sie immer noch systematisch benachteiligt und ihre Leistung im Bereich der Care-Arbeit wird unsichtbar gemacht und zum Teil sogar abgewertet. Es wird Zeit, dass wir gemeinsam darauf aufmerksam machen, dass wir Mütter es verdient haben gesehen zu werden und unseren gleichberechtigten Platz in unserer Gesellschaft einfordern. Daher unterstützen wir diese Aktion aus ganzem Herzen.
https://unpaid-care-work.dehttps://www.instagram.com/unpaidcarework/
Kristin Seeland
Geschäftsführerin Geburtshaus
Gustav Heinemann hat es treffend formuliert: Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt. Mütter sind das Rückgrat der Gesellschaft, es ist mehr als überfällig, das dies ins Zentrum allen Handelns gestellt wird.

Saskia Ulmer
Leitung Fachbereich Frauen im ev. Bildungswerk Württemberg
Das beste an der Kampagne ist, dass mit der gemeinsamen Aktion so vieler Frauen Sichtbarkeit erzeugt wird! Es ist essentiell, dass Politik und Gesellschaft den mental load vieler Mütter als Herausforderung mit Handlungsbedarf erkennen.
https://www.frauen-efw.de
Yvonne Maisenbacher
Beraterin in einer Diakonischen Bezirksstelle, u.a. zu Gesundheit und Kuren
Carearbeit vor allem auch von Müttern muss öffentlich Anerkennung bekommen. Erziehende und Pflegende leisten einen sehr großen Beitrag in dieser Gesellschaft, meist ohne finanzielle Anerkennung.

Bundesverband der Mütterzentren e.V.
Mütterzentren sind Orte der Gemeinschaft – hier wird Sorgearbeit wertgeschätzt,…
In Mütterzentren erleben wir täglich, wie wichtig Gemeinschaft, soziale Sicherheit und echte Teilhabe für Mütter sind – genau das macht „100.000 Mütter“ sichtbar und fordert es mit Nachdruck ein. Die Kampagne bringt Mütter als gesellschaftliche Kraft in die Öffentlichkeit und verbindet sie über alle Grenzen hinweg. Wenn Mütter stark sind, profitiert die ganze Gesellschaft. Genau dafür stehen die Mütterzentren.
https://www.muetterzentren-bv.dehttps://www.instagram.com/bundesverbanddermuetterzentren/
Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen
Wir sind die bundesweite Interessenvertretung für kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte.
Wir setzen uns für eine gerechte Gleichstellungspolitik ein und unterstützen daher die Kampagne „100.000 Mütter“. Mütter leisten einen enormen gesellschaftlichen Beitrag, werden aber strukturell benachteiligt – sei es durch unfaire Lohn- und Rentensysteme oder die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit. Die Forderungen der Kampagne – mehr Sichtbarkeit, Mitspracherecht, eine bessere Gesundheitsversorgung für Mütter und eine gerechtere Verteilung von Fürsorgearbeit – sind auch unsere Forderungen, denn sie sind zentrale Anliegen einer modernen Gleichstellungspolitik.
https://www.gleichberechtigt.orghttps://www.instagram.com/gleichberechtigt/
Hebammen für Deutschland e.V. – Lisa von Reiche
Hebamme, ehrenamtlich tätig für den Erhalt individueller Geburtshilfe
Ich setze mich schon seit Jahren für den respektvollen Umgang mit Müttern ein und finde Vernetzung wichtig. Mit einer Stimme laut zu sprechen gefällt mir.
https://www.hebammenfuerdeutschland.de/verein/
Evangelische Frauen in Württemberg
Arbeit für und mit Frauen
Großartige Gemeinschaftsaktion, die Frauen in all ihrer Vielfalt und mit ihrer unglaublichen Kraft sichtbar macht!
https://www.frauen-efw.de
Franziska Rosa Roth
Schauspielerin
Weil das Private immer politisch ist!

Deutscher Hebammenverband
Der Deutsche Hebammenverband e. V. ist mit rund 22.000 Mitgliedern…
Die Kampagne 100.000 Mütter am Brandenburger Tor zeigt 100.000 Gründe auf, warum Mütter die bestmögliche Unterstützung verdienen. Sie leisten für Familien, unsere Gesellschaft und die Demokratie Unermessliches. Und das beginnt bei der Geburt. Eine gute Geburtserfahrung – egal ob spontan oder per Kaiserschnitt – fördert eine gute frühkindliche Bindung und damit die Resilienz des jungen Menschen, was wiederum zu besseren Beteiligungsmöglichkeiten in demokratischen Prozessen führt. Deswegen ist es nicht egal, wie wir geboren werden. Und deswegen läuft aktuell die Kampagne „Frauen zahlen den Preis“, mit der der Deutsche Hebammenverband eine Betreuungsgarantie, eine Versorgungsgarantie und eine Qualitätsgarantie für alle! in der Lebensphase rund ums Kinderkriegen fordert.
https://hebammenverband.de/https://www.instagram.com/hebammenverband/
Christina Häußler
feministischer Bücher Podcast "Die Leserinnen"
Wir. Sind. Zu. Leise! Meistens sind wir mit tausend Dingen beschäftigt, haben aber keine Zeit, laut zu sein. Lass uns LAUTER WERDEN!
https://www.dieleserinnen.dehttps://www.instagram.com/dieleserinnen
Nadine Birner
Feministische Doula
Unsere Gesellschaft und Politik haben ein höchst zwiegespaltenes Verhältnis zu Müttern* und Mutterschaft: Auf der einen Seite steht eine romantisierte, stereotype Überhöhung, die Ausdruck im Muttermythos und Mutterideal findet. Auf der anderen Seite erfahren Mütter* verschiedenste Formen der Abwertung, Benachteiligung und Diskriminierung. Eine Gesellschaft, die Mütter* in diesem Spannungsfeld gefangen hält, sie in politischen Diskursen nicht mitdenkt und gar ignoriert, und ihre gesellschaftspolitische Teilhabe systematisch beschneidet, ist Ausdruck einer armen Gesellschaft, die sich selbst schwächt. Es ist schon weit über die Zeit hinaus, das zu erkennen - und zu verändern. Ein Hoch auf diese Kampagne und volle Unterstützung voraus!
https://www.nadinebirner.comhttps://www.linkedin.com/in/nadine-birner-1b8b60348/
Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft
Das Netzwerk bietet ein Forum zum Austausch und zur gegenseitigen…
Auch wir kämpfen dafür, dass unbezahlte Sorgearbeit und Fürsorge, sowie das Wissen und die Erfahrungswerte von Müttern* stärkere gesellschaftliche Wahrnehmung und Anerkennung erfahren. Wir unterstützen die Kampagne und ihre Forderungen, da sie die Diskriminierungserfahrungen von Müttern* sichtbarer macht und ihre Lebensrealitäten dadurch verbessern will.
https://www.mutterschaft-wissenschaft.dehttps://www.instagram.com/mutterschaft_wissenschaft/
Mädchenkollektiv
Designkollektiv
Als Mädchenkollektiv stehen wir für Gleichstellung, Sichtbarkeit und Solidarität. Die Kampagne „100.000 Mütter“ gibt Müttern eine starke Stimme und macht deutlich, dass Care-Arbeit und Müttergesundheit endlich ins Zentrum politischer und gesellschaftlicher Diskussionen gehören.Gemeinsam setzen wir ein Zeichen: Für Vielfalt, für Gerechtigkeit und für eine Zukunft, in der alle Mütter gesehen und gehört werden.
https://maedchenkollektiv.de/https://www.instagram.com/maedchenkollektiv
Beirat der Angehörigen und rechtlichen Betreuer*innen (BAB) im BeB – Marion Linder
Vorsitzende des Beirats der Angehörigen und rechtlichen Betreuer*innen (BAB) im…
Angehörige von Kindern mit Behinderung, insbesondere mit intensiven Unterstützungsbedarfen, leisten oftmals ihr ganzes Leben lang Sorgearbeit. Die Vereinbarkeit von Betreuung, Schule und Arbeit geht oftmals nur mit Teilzeitarbeit. Dies betrifft vor allem Mütter, die später mit geringeren Beiträgen in Rente und Pflege zu kämpfen haben. Daher sollten sich die Rahmenbedingungen verbessern, zB durch Einführung einer Lohnersatzleistung, verbesserter Anerkennung der Betreuungszeiten in Rente und Pflege oder Einführung von niedrigschwelligen Entlastungsangeboten, die dann den Menschen mit Behinderung ebenfalls zugutekommen.
https://www.beb-ev.de
Dr. Stefanie Schmid-Altringer
Ärztin, Journalistin und Leitung der Erzählcafé-Aktion, Schwerpunktthema Frauengesundheit und Gendermedizin
Als Ärztin, Autorin und Journalistin würde ich diese tolle Aktion gerne öffentlich unterstützen. Seit vielen Jahren setze ich mich dafür ein, dass die Perspektive von Müttern in dieser Gesellschaft und vor allem im Bereich der Geburtshilfe endlich sichtbar wird und zu einem wichtigen Bestandteil der Qualitätssicherung. Es kann nicht sein, dass in der Medizin nur noch Outcomes zählen und nicht mehr, was Frauen in dieser wichtigen und prägenden Phase ihres Lebens erleben. Der Start als Mutter sollte die Frau rund um die Geburt stärken und nicht schwächen!
https://nahdran-kommunikation.dehttps://www.instagram.com/erzaehlcafes/
Erzählcafé-Aktion “Der Start ins Leben”
Ein offenes Mitmachprojekt für eine Geburtshilfe, die Bedürfnisse und Erfahrungen…
Es ist so wichtig, dass Mütter endlich sichtbar und hörbar werden! Auf der Straße am Brandenburger Tor und quer durch Deutschland am Cafétisch, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen.
https://www.erzaehlcafe.nethttps://www.instagram.com/erzaehlcafes/
Christin Herrmann
Sängerin, Gesangspädagogin, Komponistin, Autorin
Unsere Arbeit als Frauen umfasst neben beruflicher Karriere, Kindererziehung und den Großteil an mentaler, organisatorischer und emotionaler Arbeit, um das System Familie und Wirtschaft am Laufen zu halten. Die Arbeit neben dem bezahlten Beruf, ist aber unbezahlt, man spricht von ehrhafter Aufopferung, weiblicher Hingabe und natürlichem Mutterinstinkt. Geht’s noch? Wir fordern ab jetzt. Und zwar alles gleichzeitig.
https://www.dieherrmann.dehttps://www.instagram.com/dieherrmannofficial/
Förderverein Normale Geburt e.V.
Wir sind ein aus dem Geburtshaus Charlottenburg entstandener Förderverein und…
Mütter werden in unserer Gesellschaft grundsätzlich vernachlässigt, Carearbeit wird weder geschätzt, geschweige denn bezahlt und es fehlt einfach allen Ecken an Unterstützung. "100.000 Mütter" sorgt für mehr Sichtbarkeit, Vernetzung und gibt Müttern eine Plattform. Da schließen wir uns gerne an!
https://www.normale-geburt.de/https://www.instagram.com/normalegeburt/
Birthtalks
Ein Online-Kurs für Frauen mit belastenden Geburtserfahrungen, begleitet von Sozial-…
Die Kampagne setzt genau dort an, wo auch unser Herzensthema liegt: Mütter in ihrer mentalen Gesundheit zu stärken und ihnen (nach belastenden Geburtserfahrungen) den Raum zu geben, den sie brauchen. In der Geburtshilfe und Geburtsnachsorge fehlt es noch immer an Unterstützung und Sichtbarkeit für die Herausforderungen, die viele Frauen nach der Geburt erleben. Wir möchten mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass sich das ändert und gemeinsam mit der Kampagne ein Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig echte Fürsorge für Mütter ist.
https://www.krafttierhilfe.de/https://www.instagram.com/birthtalks_krafttierhilfe/
LAUFMAMALAUF
Outdoor-Fitness für Mütter
Mütter leisten Wesentliches für die gesamte Gesellschaft. Das verdient Anerkennung und Sichtbarmachung in jeder Hinsicht. Was den Job der Mama erschwert, muss aus dem Weg geräumt werden. Mutterschaft darf hinsichtlich Karriere und Finanzen für Frauen keinen Nachteil darstellen!
https://www.laufmamalauf.dehttps://www.instagram.com/laufmamalauf/
evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V.
Die evangelische arbeitsgemeinschaft familie (eaf) ist der familienpolitische Dachverband der…
Die Kampagne „100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor“ will Mütter und Menschen, die für andere sorgen, als wichtige Gruppe für die Politik sichtbar machen und fordert bessere Rahmenbedingungen. Das unterstützen wir! Denn gerade Mütter und pflegende Angehörige übernehmen einen riesigen Anteil privater, unbezahlter Sorge- und Hausarbeit und haben deshalb weniger Zeit für eigene Erwerbsarbeit. Ihre Sorgearbeit ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft und hat große volkswirtschaftliche Relevanz, muss aber dringend gerechter zwischen den Geschlechtern verteilt werden.
https://www.eaf-bund.de/https://www.instagram.com/eaf_bund/
Sylvia Bogenreuther
Vorständin FrauenWerk Stein e.V., Müttergenesungswerk Bayern
„Als Vorständin, Mutter und Oma weiß ich, wie entscheidend gute Rahmenbedingungen für Familien sind – sie sind das Fundament unserer Gesellschaft. Deshalb unterstütze ich die Kampagne 100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor, um gemeinsam ein starkes Zeichen für mehr Anerkennung, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine gerechtere Zukunft für unsere Kinder zu setzen.“
https://www.frauenwerk-stein.de
LV Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V. – Thomas Altgeld
Geschäftsführer LV Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Endlich werden Mütter laut und gehen auf die Straße für ihre Interessen und die ihrer Kinder. Endlich wird Berlin nicht nur von Lobbygruppen belagert, die egoistische Partialinteressen sichern wollen, sondern von Menschen, die für Kinder- und Mütterrechte einstehen und die Zukunftsfähigkeit dieses Landes sichern!
https://gesundheit-nds-hb.dehttps://www.linkedin.com/in/thomas-altgeld-b95583143/
Lena Ross
Trägerin von Kitas
Wir müssen das System ändern. Punkt.
http://linkedin.com/in/lena-ross-43300a2a2
youngcaritas im Erzbistum Paderborn
Wir fördern und unterstützen das Engagement junger Menschen
Als Initiative für junges Engagement setzen wir uns für ein faires Miteinander in der Gesellschaft und die Anerkennung von Vielfalt ein. Die tägliche Arbeit und Verantwortung von Müttern bildet eine zentrale Grundlage für unser Zusammenleben. Dabei ist jede Mutter aber auch noch so viel mehr als das! Wir unterstützen die Kampagne, um die Gleichstellung von Müttern und die Anerkennung ihrer Leistungen zu fordern.
https://www.youngcaritas.dehttps://www.instagram.com/youngcaritas_paderborn_eb/
Sina Motzek-Öz
Professorin, Ostfalia HAW/Fak. Soziale Arbeit; unabhängige Kuratorin, Elly Heuss-Knapp Stiftung/Deutsches…
Ich möchte Solidarität zwischen Müttern erleben und daran mitwirken, gemeinsam eine moderne, diverse und selbstbewusste Vision von Mutterschaft und Familie zu entwickeln und diese politisch einzufordern.
https://www.ostfalia.de/cms/de/pws/motzek-oez/
Vanessa Poerschke
Unternehmensberaterin und Initiatorin der Elterninitiative "Eltern werden laut" und Petition…
Mütter sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, sie leisten neben der Erwerbstätigkeit auch heute noch die Mehrheit der Care-Arbeit. Gerade weil wir so unfassbar viel leisten in unserem Lebensalltag, sind wir viel zu leise und auf politischen Ebenen und an den entscheidenden Stellschrauben sind wir leider unterrepräsentiert. Aus diesem Grund müssen wir laut werden, für uns und unsere Rechte einstehen. Denn es ist noch viel tun, bis wir in unserer Gesellschaft tatsächlich gleichberechtigt sind.
https://www.instagram.com/kitareformjetzt/p/DHNhGQxMm53/?img_index=1
Ulrike Hauffe
Landesbeauftragte für Frauen des Landes Bremen a.D., Mitautorin des nationalen…
Ich unterstütze die Kampagne, denn Mutterschaft in Deutschland ist ein wichtiges politisches Querschnittsthema, das in seiner Bedeutung viel zu wenig Grundlage politischer Entscheidungen. Die Dimensionen sind sozialpolitisch, gesundheitspolitisch, für den Arbeitsmarkt relevant, gleichstellungspolitisch, finanz- und wirtschaftspolitisch, die familiale Sorgearbeit betreffend - Care, rentenpolitisch, … - und damit zentral für unsere Gesellschaft.

Katja Wilkeneit & Barbara Löptien
Leiterinnen der Evangelischen Familienbildung im Kirchenkreis Hamburg-Ost
„Mütter werden das schon irgendwie schaffen“ – Das ist häufig die Annahme von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ob in Pandemie, Wirtschafts- oder Gesellschaftskrise - die Annahme ist, dass Frauen immer mehr Belastungen schultern können und auch sollen – denn gefühlt sind sie für alles zuständig, was mit Carearbeit & Fürsorgeverantwortung zu tun hat. Und das „irgendwie“ ist immer öfter ein „egal wie“. Die Folgen sehen wir in unserer täglichen Arbeit und auch in unserem persönlichen Umfeld. Be- und überlastete Frauen, erschöpfte Mütter, die sich zwischen den vielen Aufgaben, Erwartungen und Verantwortungen aufreiben. Dagegen hilft nur Solidarität und Schulterschluss. Wir sind am 10. Mai dabei!
https://www.fbs-hamburg.de/https://www.instagram.com/fbs_hamburg/
Franziska Schutzbach
Soziologin und Geschlechterforscherin, Foto: Anne Morgenstern
Mich begeistert an der Kampagne der Zusammenschluss und die Solidarität unter Müttern.
https://www.franziskaschutzbach.com/https://www.instagram.com/franziskaschutzbach/
Dr. Abadjayé Gwladys Awo
Gründerin von LESSAN e.V., Koordinatorin von diversen Europäischen und Bundes-Projekten,…
Ich unterstütze die Kampagne, weil wer die gesundheitliche, soziale und berufliche Eingliederung der Frau unterstützt, heilt eine ganze Familie!
https://lessan.eu
Natascha Sagorski
Autorin, politische Akteurin für eine progressive Familienpolitik, Initiatorin einer Petition…
Familien halten unsere Gesellschaft zusammen und in den Familien sind es meist die Mütter, die die größten Lasten schultern. Dieser riesige Anteil, den wir am Funktionen unserer Gesellschaft tragen, wird aber weder in der Politik noch in der allgemeinen Sichtbarkeit wiedergegeben. Das können wir nur alle gemeinsam ändern und zwar indem wir solidarisch zusammenstehen.
https://www.familiesindalle.dehttps://www.instagram.com/natascha_sagorski/?hl=de
Prof. Jutta Allmendinger
Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin…
Frauen und Mütter verlieren bereits eroberten Boden, ein backlash droht. Diesem können wir nur trotzen, wenn wir gemeinsam Flagge zeigen, Mut haben und uns nicht „abmelden" lassen. Frauen und Familien kommen in der politischen Auseinandersetzung kaum vor. Was sie beschäftigt, interessiert nicht wirklich. Die Stimme einzelner Frauen ist nichts als peinlich und larmoyant. Geballte Peinlichkeiten sind dagegen nicht so einfach abzutun.
https://www.instagram.com/juttaallmendinger; https://www.linkedin.com/in/jutta-allmendinger
Deutscher Ärztinnenbund e. V.
Der Deutsche Ärztinnenbund (DÄB) setzt sich beruflich und ehrenamtlich für…
Den Deutschen Ärztinnenbund (DÄB) begeistert an der Kampagne „100.000 Mütter vor dem Brandenburger Tor“, dass sie wichtige Themen anspricht, die vielen Frauen und Müttern am Herzen liegen. Die Kampagne setzt sich dafür ein, dass Familie und Beruf besser miteinander vereinbart werden können und dass Mütter die Unterstützung bekommen, die sie verdienen. Der DÄB teilt diese Werte und fühlt sich motiviert, Teil der Bewegung zu sein, weil sie genau das fördern möchte: mehr Gleichberechtigung und Chancengleichheit für Frauen. Es ist schön, gemeinsam für eine Gesellschaft einzustehen, in der Mütter ihre Rollen frei und ohne unnötige Hürden ausfüllen können.
https://www.aerztinnenbund.de/https://de.linkedin.com/company/deutscher-%C3%A4rztinnenbund-e.v.
kids go – Barbara Hirt
kidsgo - Elternplattform deutschlandweit
Mütter leisten mit der täglichen Care-Arbeit die Herzensbildung bei den Kindern. So wachsen den Kindern starke Wurzeln auf die die Gesellschaft von morgen aufbauen kann. Die Arbeit der Mütter muss daher in der Gesellschaft die entsprechende Wertschätzung erfahren.
https://www.kidsgo.de/https://www.instagram.com/kidsgomagazin/
S.I.G.N.A.L. e.V. Intervention im Gesundheitsbereich gegen Gewalt

Ulrike Koertge
Erwachsenenbildung
Die Rolle von Müttern muss gesamtgesellschaftlich neu bewertet und geachtet werden. Dafür setze ich mich gerne ein.

Kai Stindt
Architekt
Als Mitinhaber eines Architekturbüros, das von zwei Familienvätern geführt wird, und aus persönlicher Erfahrung in der Familie in den Bereichen der Gesundheitsberufe Hebammen, Ostheopatinnen, Physios und Altenpflege habe ich die Erfahrung gewonnen, dass gute Gebäude, gute Städteplanung und gute Infrastruktur im Allgemeinen unbedingt die Perspektiven von Müttern und weiblichen Care-Arbeitenden benötigt. Nur wenn ihr Wissen einfließt, entstehen wirklich lebenswerte, familienfreundliche, das Leben Aller verbessernde Räume. Dafür setze ich mich ein – beruflich und privat.
https://www.varnhorn-stindt.de
Familienbund der Katholiken
Als parteipolitisch unabhängiger, konfessioneller Familienverband vertreten wir die Interessen aller…
Wir als Familienbund unterstützen die Kampagne 100000 Mütter, weil sie sich für bessere soziale und finanzielle Rahmenbedingungen für Mütter einsetzt und damit zur Anerkennung und Wertschätzung von Familienarbeit beiträgt.
https://familienbund.org/https://www.instagram.com/familienbundderkatholiken/
Karolin
Dramaturgin
Niemand kann sich dahinter verstecken, dass es nicht offensichtlich wäre: elle Erkenntnisse zum Thema (Un-)Vereinbarkeit liegen auf dem Tisch, welche Nachteile unsere Gesellschaft in Sachen Rente und Einkommen für diejenigen vorsieht, die Care-Arbeit übernehmen, ist klar ersichtlich. Jetzt MUSS sich was ändern!

Svenja Stadler
Ich bin Bundestagsabgeordnete der SPD für den Landkreis Harburg. Ehrenamtlich…
Auch heute noch übernehmen vor allem Mütter die Kindererziehung, führen den Haushalt, organisieren das Familienleben und gehen zudem einer Erwerbsarbeit nach. Mit ihrem tagtäglichen Einsatz sind Mütter das Rückgrat unserer Gesellschaft. Ihre Anliegen gehen uns alle an. Dennoch erhalten sie nicht die Aufmerksamkeit, die es für die notwendige Entlastung und Unterstützung für Mütter braucht. Das will die Kampagne „100.000 Mütter“ ändern – deswegen bin ich dabei.
https://svenja-stadler.dehttps://www.instagram.com/svenja.stadler
Türkân Deniz-Roggenbuck
Inhaberin/Gründern Kulturton- Agentur für Diversität & Transkulturalität
Wie facettenreich die die Ungleichbehandlung von FLINTA* um Gleichberechtigung und Gleichstellung sein kann und sich abgesehen von nüchternen Zahlen, abbilden lässt: in intersektionaler, postfeministischer, hegemoniefreier Gleichwürdigkeit.
https://www.kulturton.comhttps://www.instagram.com/kulturton/
Aurora Moon
Founder HEY MOMIE
Mütter sind das Rückgrat der Gesellschaft und es wird Zeit, dass wir ALLE Verantwortung übernehmen. Das Wohlbefinden der Mütter geht uns ALLE was an!
https://www.heymomie.com/https://www.instagram.com/heymomieclub/
BarbAra Ihme
Die Seelenexpertin, alte Weise, Mutter & Großmutter, Künstlerin für bildende…
Mütter in die Mitte – ist mein Wunsch, Kampf und Arbeitsfeld seit Jahrzehnten. Mütter in die Mitte – ist unsere kulturelle Wurzel, mit Wohlsein für ALLE, Frieden, gelebter Gleichberechtigung und ohne Überforderung, welche unsere Gesellschaftsform sich bis heute leistet. Bisher auf Kosten des Lebens, einem fried-&liebevollen Geboren Werden und Sterben, von Gesundheit und seelischem Wohlbefinden. Dies darf sich ändern! Es muss sich ändern! Dies ist mein Wunsch aus vollem Herzen! Und meine Begeisterung für 100.000 Mütter und mehr! Danke, dass Ihr alle dabei seid!!!
https://barbaraihme.dehttps://www.instagram.com/barbaraihme/
Julia Zeckau
Kulturwissenschaftlerin, Künstlerin, Mutter
Wir brauchen ein starkes Bündnis für mehr Sichtbarkeit, Wertschätzung und Anerkennung von (unbezahlter) Fürsorgearbeit. Fürsorge ist das Fundament, das alles hält und darf kein Armutsrisiko sein. Ich wünsche mir ein gleichberechtigtes Miteinander von Fürsorge- und Erwerbsarbeit. Ich wünsche mir bessere Bedingungen für Elternschaft. Ein Hinterfragen der aktuellen „Normalität“, die so viel Absurdität bereithält. Wieso ist es normal, dass viele Frauen* unter der Geburt Gewalt erfahren? Warum ist es normal, dass Alleinerziehende oft von Armut betroffen sind? Warum ist es normal, dass struktureller Mangel herrscht? Wieso ist es normal, Vollzeit für alle als Norm zu etablieren ungeachtet aller Fürsorgeverpflichtungen? Wer definiert was Leistung ist? Wessen Leistung bleibt unsichtbar? Und was macht das mit uns? Und wie könnte es anders sein? Und hunderte Fragen mehr.
https://juliazeckau.de/https://www.instagram.com/julia.zeckau/
Annike Kempe
Ärztin
Stärkung von Müttern! Gesellschaftlich sowie politisch laut werden für das Thema Gleichstellung. Die Identifikation mit einer und Gruppe und Themen, die mich bewegen.

KAG Müttergenesung e.V. – Dorothee Thielen
Geschäftsführerin der KAG Müttergenesung e.V.
Frauen sind das Rückgrat unserer Gesellschaft: ob als Kollegin und Vorgesetzte im Beruf, als Mutter, als Partnerin oder als pflegende Angehörige. Frauenrechte zu stärken, ist klug. Denn sie sind der Kitt, der alles zusammenhält.
https://www.kag-muettergenesung.dehttps://instagram.com/muettergenesung_kag
Jana Bertels
Landesvorstand SPD Berlin
Der breite gesellschaftliche Zusammenschluss, der hinter der Kampagne steht - mit dem Ziel die Gleichberechtigung zu fördern und auf die gesellschaftliche Benachteiligung von Familien - und insbesondere von Müttern - hinzuweisen. Es geht um den Schutz vor Diskriminierung, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, die faire Verteilung von Care-Arbeit und die leider viel zu oft ausstehende gesellschaftliche Wertschätzung. Auch geht es für mich auch darum Alleinerziehende als Alltagsheld*innen zu feiern. Der 10. Mai ist mein Geburtstag - ein idealer Tag, um eine so bedeutende gesellschaftliche Bewegung zu starten. Ich freue mich ein Teil dieser Bewegung zu sein.
https://www.instagram.com/jana.bertels.berlin/
Verein Parité in den Parlamenten
Parité in allen Lebensbereichen ist gelebte Demokratie. Sie geht alle…
„Wer Mütter stärkt, stärkt die Demokratie. Für eine gerechte Verteilung von Sorgearbeit, politischer Verantwortung und Macht braucht es echte Parität – in Parlamenten wie im Alltag."
https://www.parite.eu/https://www.instagram.com/paritaet_jetzt/
Marcus Bierei
Geschäftsführer: Mutter-Kind-Klinik Haus WaldQuelle
Seit 25 Jahren setze ich mich im Rahmen meiner Tätigkeit in der Müttergenesung und dem Haus WaldQuelle konkret und gesamtgesellschaftlich in der Öffentlichkeit für die Gesundheit von Müttern und Kindern ein.
https://www.hauswaldquelle.de
Romy Stangl
Ehrenamtlich engagiere ich mich gegen Gewalt an Frauen im Verein…
Die Kampagne „100000 Mütter“ begeistert mich, weil sie ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzt und das Bewusstsein für dieses drängende gesellschaftliche Problem schärft. Gewalt gegen Frauen – ob physisch, psychisch oder wirtschaftlich – betrifft nicht nur Einzelne, sondern hat tiefgreifende Auswirkungen auf Familien und die gesamte Gesellschaft. Diese Kampagne gibt den Betroffenen eine Stimme, fordert Schutz, Unterstützung und strukturelle Veränderungen.Mich motiviert es, Teil davon zu sein, weil ich daran glaube, dass echte Veränderung nur durch kollektives Engagement möglich ist. Jede Mutter, jede Frau verdient ein Leben in Sicherheit und Würde. Die Kampagne zeigt, dass wir nicht allein sind, sondern gemeinsam für eine gewaltfreie Zukunft kämpfen können. Sie ermutigt dazu, nicht wegzusehen, sondern aktiv zu werden – für uns selbst, für unsere Kinder und für kommende Generat
https://www.onebillionrising-muenchen.de/https://www.instagram.com/romy.stangl?igsh=MThxaXRjYWI0aGs0Zg==
Birgit Harpering
Leitung Elternschule
Durch die Kampagne werden Mütter und das was sie tagtäglich leisten, endlich sichtbar. Frauen und Mütter sollen in all ihren Lebensphasen die Unterstützung durch den Staat und die Gesellschaft bekommen, die ihnen zusteht.
https://www.fbs-hamburg.de/standorte/elternschule-altonahttps://www.instagram.com/elternschulealtona/
Franziska Büschelberger
Inhaberin B.IST Analysen und Gründerin Unpaid Care Work
Systemleistung braucht Systemrelevanz!
https://www.franziska.bueschelberger.dehttps://www.linkedin.com/in/franziska-büschelberger-334964238/
Gabriele De Bona
Referentin Gender International
Mütter sollten sichtbar sein, mit ihren Mehrfachbelastungen, ihren Nöten und ihren Freuden. Sie sind cool, sie sind sexy, kreativ, erfolgreich im Beruf und nicht nur Heimchen am Herd.
https://www.elm-mission.net/informieren/themen/gender
Mehr Mütter für die Kunst.
Initiative „Mehr Mütter für die Kunst.“, Hamburg
Viele der Probleme, die unsere Gesellschaft derzeit beschäftigen, resultieren aus einem veralteten Bild dominierender Männlichkeit, das Eigenschaften in den Vordergrund stellt, die einer im Gesunden funktionierenden Gemeinschaft entgegenwirken. Gedanken der Fürsorge, die über die finanzielle Versorgung und den Machterhalt der eigenen „Sippe“ herausgehen, kommen hier eindeutig zu kurz. Wir glauben deshalb, dass eine Stärkung der Werte von CARE, nicht nur jenen, die diese betreiben aber mit ungebrochener Abwertung konfrontiert sind, zugute kommt, sondern dass eine Aufwertung von CARE auch gesamtgesellschaftlich einen große (und unbedingt notwendige) Chance darstellt.
https://www.mehrmütterfürdiekunst.nethttps://www.instagram.com/marcia.breuer/
Cornelia Löwe
Amtsleiterin Soziales, Wohnen und Inklusion, Stadt Bornheim

Carolin
Osteopathin

Claudia Sprengel
Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam

Elisabeth Westerbarkey
ehrenamtliches Engagement in der kfd und Mutter und berufstätig
Mütter mit ihrem vielfältigen Tun in den Fokus rücken. Frauen- und Müttersolidarität stärken.

MaiNetCare GmbH
Webagentur
Die Kampagne setzt sich für Gleichstellung und Solidarität ein – Werte, die auch uns am Herzen liegen
https://mainetcare.de/
Franca Calvano
Gleichstellungsbeauftragte
Als Gleichstellungsbeauftragte sehe ich jeden Tag, wie weit wir noch von echter Gleichberechtigung entfernt sind. Die strukturellen Hürden, die Müttern begegnen – ob in der Arbeitswelt, im Gesundheitssystem oder bei der Anerkennung unserer Sorgearbeit – sind real. Sie sind nicht „individuelle Herausforderungen“, sondern Ausdruck eines Systems, das Fürsorgearbeit noch immer als Nebensache behandelt.
https://www.fn-wuelfrath.de/https://www.facebook.com/franca.klippel
Rebecca Lüppen
Personalleiterin und Coach
Als Mutter von 4 Töchtern und einem Sohn, Tochter, Nichte, Schwiegertochter ist es mir ein Anliegen, für bessere Rahmenbedingungen für alle Generationen von Frauen einzustehen. Altersarmut, Bildungschancen, Gender Pay Gap, Karriereknick, Motherhood Penalty - es gibt noch viel zu tun!
https://www.sheexpat.com/https://www.linkedin.com/in/rebecca-l%C3%BCppen-b401b489?utm_source=share&utm_campaign=share_via&utm_content=profile&utm_medium=ios_app
Dr. Christine Rudolf
Geschäftsführende Vorständin Genossinnenschaft Schokofabrik eG
Endlich wird für ein für die Gesellschaft so wichtiges Thema sichtbar. Danke.
https://www.christine-rudolf.de
Roter Tisch_Care
Aktionsgebundener Zusammenschluss von Mutterschafts- und Care-Aktivist*innen
Wir wollen alle das Gleiche: Mehr Sichtbarkeit und Hörbarkeit für die Belange und Bedürfnisse von Müttern* und anderen unbezahlt Sorgearbeitenden. Die Herausforderungen unseres Alltags sind keine individuellen, sondern strukturelle! Als Aktionsbündnis wissen wir um die Kraft des Zusammenschlusses, lasst uns noch größere und stärkere Banden bilden! Unsere Vision: Eine Gesellschaft, die Sorgearbeit als Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Lebensqualität begreift und unterstützt.
https://icp-berlin.org/feministischer-roter-tisch-zu-mutterschaft-vereinbarkeit-und-care/https://www.instagram.com/roter_tisch_care/
icp – insitute of practice and critique
unabhängiges Forschungsinstitut
Unbezahlte Sorgearbeit von Müttern muss endlich als zentraler Beitrag zur Gesellschaft anerkannt werden. Sorge um- und füreinander ist die Voraussetzung menschlicher Identität und Basis der Gesellschaft. Sorgearbeit muss von Weiblichkeit entkoppelt werden, damit sich etwas ändert, denn alle können sorgen und sich umeinander kümmern. Mit unserer Unterstützung wollen wir Sichtbarkeit für diese Themen, Solidarisierung und Politisierung bewirken. 100000 Mütter ist eine wunderbare Kampagne, die Sichtbarkeit für das Wesentliche in unserer Gesellschaft erzeugen kann und Müttern endlich die Anerkennung zukommen lassen könnte, die ihnen zusteht.
https://www.icp-berlin.org
Evangelische Frauen in Baden
Arbeit mit und für Frauen
Mütter sind die leisen Heldinnen unseres Alltags: Sie gestalten, bewegen, organisieren, ermutigen und geben uns Halt, wenn wir ihn am meisten brauchen.Als Evangelische Frauen in Baden setzten wir uns dafür ein den Beitrag, den Frauen in Kirche und Gesellschaft leisten, sichtbar zu machen. Unser Ziel ist eine gerechte Gesellschaft, in der alle Menschen gleichen Zugang zu Ressourcen, Einfluss und Wertschätzung haben. In Solidarität gemeinsam für Gerechtigkeit laut werden! Großartig! Wir sind dabei.
https://www.ekiba.de/frauenhttps://www.instagram.com/evfrauenbaden